CBD ist ein aktives Cannabinoid-Molekül, das aus Hanf gewonnen wird. Derzeit ist CBD in aller Munde, insbesondere wegen seiner wohltuenden Wirkung auf die allgemeine Entspannung des Körpers. Das Molekül soll auch ein sehr gutes Mittel gegen Angstzustände sein. CBD-Öl und Angstzustände: Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen.

Was ist Angst?
Angstzustände sind so etwas wie die Krankheit des Jahrhunderts. Man liest viel darüber in Gesundheitsmagazinen und stößt regelmäßig in den sozialen Netzwerken auf Begriffe wie soziale Angst, generalisierte Angst usw. Angstzustände können also in einem bestimmten Kontext auftreten, beispielsweise in Prüfungszeiten, oder ohne konkreten Grund, wie bei generalisierten Angstzuständen.
Es ist schwierig, die genaue Ursache für Angstzustände zu bestimmen, die mit einem Gefühl der Furcht und allgemeiner Angst einhergehen . Der Zustand geht oft mit körperlichen Symptomen einher (z. B. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Durchfall/Bauchbeschwerden, Herzklopfen oder beschleunigter Herzschlag, Erstickungs- oder Würgegefühl, übermäßiges Schwitzen usw.).
Wissenschaftliche Studien zu CBD-Öl und Angstzuständen
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass CBD ein natürliches Mittel gegen Angstzustände ist. Da seit einigen Jahren vermutet wird, dass Cannabidiol eine entspannende Wirkung hat, wurden in den letzten Jahren zahlreiche wissenschaftliche Studien durchgeführt. Wir haben nun den offiziellen Beweis , dassCBD-Öl angstlösende Eigenschaften hat und auch gegen Panikattacken und Zwangsstörungen wirksam sein soll[1].
Eine Studie untersuchte beispielsweise die Wirkung von CBD, indem Menschen, die Angst vor öffentlichen Auftritten hatten, Cannabidiol-Öl verabreicht wurde. Sie erhielten 300 mg bis 600 mg CBD, und bei allen Freiwilligen ließ sich eine Verringerung ihrer sozialen Phobie beim öffentlichen Sprechen feststellen [2].
Wie kann CBD-Öl gegen Angstzustände wirken?
Wir wissen viel über das Immunsystem oder sogar das Nervensystem, aber weniger über das Endocannabinoidsystem, das erst vor 30 Jahren entdeckt wurde. Das Endocannabinoidsystem, kurz ECS, besteht aus Cannabinoidrezeptoren, die in unserem Gehirn und in unserem Immunsystem vorhanden sind.
Die Rezeptoren dieses Systems werden durch Cannabinoide aktiviert, die sowohl natürlich im Körper als auch in CBD vorkommen. Mehrere Studien haben nun bewiesen, dass CBD direkt auf die Serotoninrezeptoren wirkt, wie eine brasilianische Studie belegt. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der mit dem Wohlbefinden in Verbindung gebracht wird, insbesondere wenn er in ausreichender Menge im Körper vorhanden ist.
CBD-Öl und Angstzustände: Was Sie wissen sollten
Nach zahlreichen wissenschaftlichen Studien ist nun offiziell bewiesen, dass CBD Angstzustände lindert. Das aus Hanf gewonnene Molekül wirkt direkt auf das menschliche Endocannabinoidsystem und stimuliert insbesondere Serotonin – den Neurotransmitter des Wohlbefindens. Kurz gesagt: Holen Sie Ihre günstigen CBD-Öle heraus, machen Sie sich bereit und entspannen Sie sich!
Quellen:
[1].Blessing EM et al.Cannabidiol als potenzielle Behandlung für Angststörungen. Neurotherapeutik. Oktober 2015; 12(4):825-36.
[2]. Zuardi AW et al.Umgekehrt U-förmige Dosis-Wirkungs-Kurve der anxiolytischen Wirkung von Cannabidiol beim öffentlichen Sprechen im realen Leben. Front Pharmacol 2017 11. Mai;8:259.





